360 Grad Feedback

Das 360 Grad Feedback unterscheidet sich von der klassischen Beurteilung. Beim klassischen Feedback (90 Grad) gibt es grob gesagt 2 Perspektiven: Die Selbstreflexion durch den Mitarbeiter und die Fremdbeurteilung durch den Chef / direkten Vorgesetzten.

Bei dieser Art von Feedback kann der Vorgesetzte die Selbstwahrnehmung des Mitarbeiters berücksichtigen, hat jedoch das letzte Wort in der Leistungsbeurteilung.

Das 360 Grad Feedback hingegen gestaltet sich etwas anders. Dabei handelt es sich um eine Rundumbetrachtung und -beurteilung von allen Seiten. Hier ist die Einschätzung des Vorgesetzten nur ein Teil der Beurteilung.

Für das 360 Grad Feedback werden folgende Personen befragt:

  • der Mitarbeiter selbst für die Selbsteinschätzung
  • der direkte Vorgesetzte
  • unmittelbare Kollegen
  • Projektmitarbeiter
  • Kunden
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