Die perfekte Stellenanzeige – welche Stellschrauben gibt es?

Das Bewerbungsmanagement mit Teamhero ist unkompliziert, effizient und natürlich datenschutzkonform. Doch erreichen Sie tatsächlich die Bewerber, die Sie haben möchten? In unserem heutigen Blogartikel geben wir Denkanstöße für die perfekte Stellenanzeige.

Stellenanzeigen sind keine Randnotiz

Wer ist in Ihrem Team eigentlich für die Stellenausschreibungen zuständig? Erstaunlich oft erhält man auf diese Frage eine ausweichende, uneindeutige Antwort: “Da müsste ich mal nachfragen”, “Wer gerade Zeit hat” oder “Wir passen einfach eine alte Anzeige an”. Das mag noch akzeptabel sein, wenn es sich bei den gesuchten Kräften um Aushilfen handelt, doch auf der Suche nach qualifiziertem Fachpersonal kann eine solche Einstellung hinderlich sein.

Wer bewirbt sich und wer nicht?

Manchmal wird dieses Problem offensichtlich. Nämlich dann, wenn man keine passenden Bewerbungen auf eine Stellenanzeige erhält. Doch auch sonst kann es gewinnbringend sein, sich über eingegangene Bewerbungen Gedanken zu machen – und besonders über die, die nicht eingegangen sind. Vielleicht verschenken Sie Potenzial, ohne es zu wissen.

Je nachdem, wie Ihre Stellenanzeige formuliert und wo sie platziert ist, werden sich unterschiedliche Menschen darauf bewerben. Es ist zum Beispiel bekannt, dass Frauen oft zurückhaltender bei Bewerbungen sind und sich nur dann auf eine Stelle bewerben, wenn sie tatsächlich alle ausgeschriebenen Anforderungen erfüllen. Männer sind da häufig deutlich weniger gehemmt.

Drehen Sie an den Stellschrauben. Schreiben Sie die perfekte Stellenanzeige.

Wen also spricht Ihre Stellenanzeige an und wen schreckt sie ab? Bieten Sie flexible Arbeitszeiten und haben Sie Verständnis, wenn das Kind mal krank wird? Setzen Sie sich ein gegen Diskriminierung? Sind Ihnen Softskills vielleicht ähnlich wichtig wie fachliche Qualifikation? Solche Informationen sollten Sie in Ihrer Stellenausschreibung nicht vergessen, denn für viele Menschen sind das ausschlaggebende Gründe für oder gegen eine Bewerbung. Und ist es wirklich notwendig, für die offene Junior-Position fünf Jahre Berufserfahrung zu fordern? Könnten nicht auch Mitarbeiter mit abgebrochenem Studium oder nicht-linearem Lebenslauf viel zu Ihrem Unternehmen beitragen? Dann sagen Sie das doch!

Auch Ort und Zeitpunkt ihrer Stellenanzeigen spielen eine Rolle. Wenn Sie Saisonarbeitskräfte suchen, könnten Sie Inserate ein paar Tage früher als üblich schalten. Oder Sie hängen Ihre Anzeigen-Plakate einfach mal an anderen Locations auf.

Und wie überall gilt auch hier: Der Ton macht die Musik. Geben Sie sich Mühe bei der Formulierung der Inserate, denn häufig ist das der erste Eindruck, den ein potenzieller Bewerber von Ihnen gewinnt. Experimentieren Sie ruhig ein wenig bei der Tonalität und tauschen Sie testweise einzelne Begriffe gegen andere Formulierungen aus. Kleine Details können einen großen Unterschied machen.

Fazit – die perfekte Stellenanzeige

Mehr Bewerbungen oder andere Bewerber? Selbst wenn Sie keine Probleme bei der Personalbeschaffung haben: Drehen Sie bei Ihren Stellenanzeigen doch einfach mal an ein paar Stellschrauben. Kämpfen Sie für die perfekte Stellenanzeige. Das Teamhero-Bewerbermanagement ermöglicht es Ihnen im Anschluss, die Anzeigenperformance genau auszuwerten und zukünftige HR-Kampagnen zu optimieren.

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